Gegründet von Ernst und Danilo Samonig als Familienbetrieb am heutigen Standort in Fürnitz. Bau der Sägehalle, eines Gatters, einer Blochbandsäge sowie einer Besäumkreissäge.
Einführung einer Rundholzsortieranlage zur Effizienzsteigerung.
Installation der „Fischer Säge“ (benannt nach dem Namen eines Mitarbeiters) mit Gatter-Besäumkreissäge und einer Sortierhalle.
Änderung der Unternehmensform. Das Sägewerk wird in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung umgewandelt.
Eine komplett neue Technik (Gatter, Besäumkreissäge, Blochbandsäge) wird installiert und kommt zum Einsatz. Abläufe werden optimiert. Die Sortierhalle wird neu gebaut. Langholz bis 12m kann ab sofort geschnitten werden. Die Nachfrage aus Oberitalien wächst nach dem Erdbeben in Friaul. Holz wird als besserer Baustoff gegenüber Beton erkannt. Zuwachs an Neukunden aus dem italienischen Raum.
Die erste Biomasseheizung wird in Betrieb genommen. Das Vorhaben der betriebsinternen Verwertung von Holzresten nimmt Formen an.
Die Anlage wird um zwei Trockenkammern erweitert.
Ein Brand verursacht einen Millionenschaden, doch bereits nach drei Monaten nimmt das Sägewerk den Vorbetrieb wieder auf. Ein technischer Defekt war die Brandursache.
Sehr viel Lärchenholz aus dem Sägewerk Samonig wird u.a. im berühmten "Teatro La Fenice" und im "Arsenale di Venezia" verbaut.
Einführung einer automatischen Besäumanlage sowie einer neuen Entsorgung für Sägeresthölzer.
Installation einer NSM 240 Nachschnittkreissäge und Umbau der Blochbandsäge.
Installation einer automatischen Schnittholzsortierung. Erleichterung und Optimierung der Prozessabläufe.
Um die steigende Nachfrage optimal zu bedienen wird eine neue Rundholzsortieranlage angeschafft.
Installation einer neuen Biomasseheizung und Erweiterung um vier Trockenkammern.
Ein vollautomatisierter Sortierroboter für Schnittholz wird installiert.
Strategische Entscheidung: Peter Naverschnig, Geschäftsführer der PMG Holzhandels GmbH in Villach, übernimmt das Sägewerk. Die Aufgaben der Geschäftsführung beim Sägewerk Samonig teilen sich nun Peter Naverschnig (1.v.re.), Christoph Wiesflecker (3.v.re) und Christof Dragaschnig (2.v.re.).
Diese Übernahme markiert den Beginn einer neuen Ära für beide Unternehmen und verspricht eine erfolgreiche Fortsetzung der langjährigen Partnerschaft.
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